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 Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS

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The Doctor
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The Doctor


Charakter : Ten
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Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS Empty
BeitragThema: Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS   Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS EmptyDi Jul 30, 2013 2:49 pm

Name:
Doctor

Spitznamen:
Doctor, Doc, "Das irre Wiesel auf Crack"

Geburtstag und Alter:
An seinen genauen Geburtstag erinnert der Doctor sich leider nicht mehr. Aber mal ganz ehrlich... wenn man seit 904 Jahren durch Zeit und Raum reist, dann verliert man gerne mal den Überblick, was bestimmte angeht...

Herkunft:
Doctor Who

Beruf: Kann man „Retter diverser Welten, Zeiten und des Universum“ als eine Berufsbezeichnung betrachten? Nein? Okay, dann nennen wir es einfach Wissenschaftler – das dürfte es eigentlich noch am ehesten treffen...

Eltern
Tja, das ist so eine Sache, da der Doctor jeglichen Gedanken daran viel lieber beiseite schiebt und so gut wie möglich verdrängt. Sollte man ihn jemals danach fragen, dann wird man als eine Antwort für gewöhnlich nur ein Schweigen bekommen.
Die Eltern des Doctors waren der Time Lord Ulysses und eine Dame aus dem viktorianischen Zeitalter, welche aus den Namen Penelope Gate hörte. An und für sich hatte er ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern, besonders aber zu seiner Mutter. Es ist ihm allerdings nicht wirklich bekannt, was aus ihr geworden ist. Sein Vater dagegen hatte sich irgendwann von ihr abgewendet und sein Leben als Time Lord verdammt. Stattdessen zog er lieber auf die Erde, wo er als Wissenschaftler und Professor tätig war. Es ist nicht ganz offensichtlich, was aus ihm geworden ist, aber Gerüchten zufolge kam er im Laufe der französischen Revolution um.
Es ist bekannt, dass der Doctor einst einen Bruder hatte. Ebenso hatte er auch eine Enkelin, Susan, allerdings weiß er nicht einmal, wo oder ob sie noch lebt, da er sie im 22. Jahrhundert zurückließ. Er hatte nämlich einsehen müssen, dass sie ein eigenes Leben haben sollte. Sie verliebte sich damals in einen Freiheitskämpfer. Da es dem Doctor recht herzlich schwer fällt, sich an seine eigenen Hochzeiten zu erinnern, weiß er auch nicht mehr, wer eigentlich Susan’s Mutter war.
Durch einen Genkopierer bekam der Doctor kürzlich eine Tochter, welche schon bei der „Geburt“ – sofern man das denn wirklich so bezeichnen möchte – zirka 20 Jahre alt war und den Namen Jenny erhielt. Er glaubt, sie sei tot. Ihr gegenüber hatte er allerdings kurz erwähnt, dass er einst eine Familie hatte, was er ansonsten, wie bereits erwähnt, eigentlich lieber verdrängt.

Charakter:
Der Doctor ist schon ein Fall für sich. Manchmal, da muss man sich wirklich fragen, ob er sich mit seinem ständigen Rumgehibbel, welches einem sprunghaften Gummibällchen durchaus Nahe kommt, nicht irgendwann selbst vollkommen auf den Senkel geht. Zu diesem Umhergeschwirre kommt auch noch die Tatsache, dass er eigentlich fast immer sehr gut gelaunt ist und eine nahezu kindliche Neugier an den Tag legt, was Dinge betrifft, die ihm noch unbekannt bis unbegreiflich sind. Daher hinterfragt er auch einfach so gut wie alles, was ihm komisch vorkommt. So eine gehörige Portion Neugier kann natürlich auch ihre schlechten Seiten haben, denn bekanntlich bringen Leute, die ihre Nase in alle Möglichen Dinge stecken, gerne mal sich selbst oder ihre Begleitung in Gefahr. Da der Doctor allerdings vor so gut wie gar nichts eine Scheu zeigt, kann einem das fast schon egal sein, ob seine Neugier auch Argwohn anziehen könnte.
Es gibt allerdings eine Sache, mit der sich der ungern beschäftigen möchte: Seine Vergangenheit. Er redet nicht gerne über sich und sein erlebtes, auch nicht über die Familie, an welche er sich kaum noch erinnern kann. So gut gelaunt er auch manchmal erscheint, gibt es durchaus Momente, in denen er lieber schweigt und sogar etwas verletzlich wird.
So gut es geht, versucht er das ganze irgendwie zu verdrängen, förmlich daran vorbei zu leben. Es gibt so viele schöne Dinge mit denen man sich eher befassen kann.
Neben all diesen Eigenschaften sprüht der Timelord auch geradezu vor Tatendrang, denn wenn er eines nicht abkann, dann ist es sinnloses Rumsitzen und Nichtstun. Genauso wenig mag er das Alleinsein. Er ist zwar nicht gerade sehr gesellig, aber ganz alleine zu reisen ist ihm auch zu wider. Genau deshalb ist er ja auch so gut wie nie alleine unterwegs, sondern wird meistens von einer anderen – meist weiblichen – Person begleitet, welcher er die Welt und das Leben eines (doch eher einsamen) Timelords zeigt.
Rose Tyler ist beispielsweise eine von diesen Personen. Für sie hat der Doctor sogar ein ganz besonderes Empfinden, auch wenn er das nicht wirklich offen vor ihr zugeben würde.
Bei all seiner Fröhlichkeit, Gutmütigkeit und auch vorhanden Hilfsbereitschaft, ist der Doctor aber auch ein ziemlicher Sturkopf. Wenn ihm etwas nicht passt, dann macht er dies auch deutlich. Man sollte es wirklich meiden, sich mit ihm anzulegen.
Zudem ist er nicht gerade einer der geduldigsten Zeitgenossen. Schon gar nicht, wenn man nicht im Stande ist, zu verstehen, was er gerade wieder von sich gibt, wenn er sich in einer seiner reinsten Labertaschenphasen befindet.

Aussehen:
Der Doctor hatte in seinem recht langen Leben bisher schon so gut wie jedes Aussehen durch, allerdings war er noch nie rothaarig, was ihn ehrlich gesagt ein wenig wurmt.
In seiner jetzigen Erscheinung wirkt er wie ein Mann Mitte 30 und ist mit einer Größe von 1,85m zwar ein bisschen kleiner geraten, als in der vorherigen, aber er kann dennoch seinen Begleiterinnen noch locker über den Kopf gucken. Er hat eine eher schlanke Statur und wirkt fast schon ein wenig schlaksig.
Der Timelord macht einen relativ sportlichen Eindruck, was irgendwie kein großartiges Wunder ist, wenn man bedenkt, wie sehr er manchmal durch die Gegend hampelt (wie beispielsweise ein Wiesel auf Crack oder ein Flummi, den man einfach ein bisschen zu hart gegen eine Wand in einem Raum geworfen hat und der jetzt kreuz und quer umher springt). Doch wirklich muskulös ist er trotzdem nicht, obwohl er trotzdem von Natur aus eine gewisse Körperkraft besitzt.
Während der Doctor in seinem letzten Körper noch eine blaugraue Augenfarbe hatte, ist diese diesmal ein warmes Kaffee- bis Schokobraun. Ideal für einen Hundeblick, mit dem man durchaus die ein oder andere Person weich bekommen könnte. Allerdings ist das nicht immer der Fall. Standardmäßig trägt er meistens einen leicht stechenden Blick, welcher durchaus einen etwas beängstigenden Eindruck vermitteln kann. Schlimmstenfalls könnte man ihn für vollkommen verrückt im Kopf halten, was aber zum Glück definitiv nicht der Fall ist. Denn dafür hat er ein zu gesundes und funktionierendes Hirn in seinem Köpfchen.
Statt roten Haaren, die er noch nie hatte, bekam der Doctor diesmal braune. Braun und ziemlich widerspenstig. So derartig widerspenstig, dass man manchmal glauben könnte, er wäre gerade frisch aus dem Bettgefallen oder hätte die unangenehme Bekanntschaft mit einer Steckdose gemacht, weil sie so zerwuschelt aussehen. An halbwegs guten Tagen bekommt er sie zwar etwas gebändigt und in Form geschoben, aber spätestens dann, wenn er sich selbst wieder beim Nachdenken durch die Haare flauscht, sieht das ganze wieder aus, als wäre ein Sturm ganz frisch drübergezogen.
Kleidungstechnisch ist der nicht mehr ganz sooo junge Timelord fast schon elegant unterwegs: ein brauner oder blauer Nadelstreifenanzug, Hemd drunter, Krawatte um den Hals. Draußen kommt auch gerne noch ein langer hellbrauner Mantel dazu. An und für sich ja recht gut anzuschauen und durchaus seriös wirkend, aber sobald man einen Blick nach unten auf seine Schuhe wirft, sieht das schon wieder ganz anders aus, da er nur Chucks trägt. Mal rot, mal beige, mal schwarz. Je nachdem, nach welcher Farbe ihm gerade der Sinn steht. Hauptsache es ist bequem.

(besondere) Fähigkeiten:
Der Doctor verfügt, wie alle anderen Time Lords auch, über eine Form von Telepathie. Dazu muss er den Kopf des zu lesenden Jemands mit beiden Händen berühren. Dann ist er in der Lage in die Gedanken und den Geist des anderen einzudringen und dabei in dessen Erinnerungen zu lesen, diese zu schließen oder gar zu löschen, wenn nicht sogar anderweitig zu verändern. Er ist auch in der Lage, telepathische ‚Signale’ von anderen Wesen zu empfangen.
Jeder richtige Time Lord ist in der Lage zu ‚sehen’ beziehunsgweise zu ‚wissen’ was war, was ist, wie es sein kann oder gar sein muss und niemals sein sollte. Oder anders gesagt: Der Doctor weiß einfach, was er tun und lassen kann und was er besser nicht unternehmen sollte, wenn er durch die Zeiten reist. Er kennt die ‚festen Punkte’ in Zeitlinien, die keinesfalls verändert werden dürfen.
Allerdings ist der Doctor alles andere als ein Hellseher oder dergleichen. Das ganze ‚Sehen’ ist eher eine passive Angelegenheit, als dass sie wirklich aktiv stattfindet. Er ist nicht in der Lage zu wissen, was wer wann im nächsten Moment tut oder gar vorherzusehen, wann wer ermrodet wird oder dergleichen. Er kennt schlicht und ergreifend den groben Verlauf der Geschichte, wie er im Idealfall sein sollte. Das wie dahinter, welches zu eben jenem Verlauf führt, ist ihm eigentlich vollkommen unklar.
Ebenso verfügt der Doctor über 13 ‚Leben’. Soll heißen: wenn er stirbt, kann er sich regenerieren und wird zu einer komplett neuen Person, mit einem komplett neuen Aussehen und teiwleise auch einem ganz anderen Charakter als zuvor. Die Zahl der Regenerationen ist auf 12 beschränkt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der Doctor neunmal regeneriert und befindet sich demnach ins einem zehnten Leben.
Wird ein Time Lord während des Prozesses der Regeneration tödlich verwundet – beispielsweise durch eine zweite tödliche Schusswunde – wird die Regeneration abgebrochen und der Time Lord ist unwiderruflich tot.

Vorlieben
+ sein Sonic Screwdriver
+ die TARDIS
+ Immer auf dem Sprung sein
+ extraterrestrische Uhrwerke
+ Bananen/Banana Daiquíris
+ Die Erde
+ Das Weltall erkunden; neue Welten entdecken
+ seine Freiheiten bezüglich des Reisens durch Raum und Zeit
+ sich neues Wissen aneignen

Abneigungen
- Daleks, Cybermen, Slitheen, ... soll ich fortfahren?
- Katzen
- Birnen
- Schusswaffen
- jemand weiß mal mehr als er selbst
- Erinnerungen an seine Vergangenheit
- das Streben nach Perfektion auf Kosten der Menschheit/Menschlichkeit
- Alleinsein
- untätig rumsitzen/an einem Fleck bleiben zu müssen
- das Gefühl nichts ändern zu können, da es verboten ist („Fixed points in time mustn’t be changed!“) oder ihm sonst irgendwie die Hände gebunden sind
- Fehler machen/eingestehen
- wenn die TARDIS mal wieder zickig wird

Stärken
+ Intelligenz
+ Mut sympathisch
+ charmant
+ Tatendrang
+ Humorvoll
+ Lebensfreude
+ Begeisterungs- und Überzeigungsfähig
+ schnelle Auffassungsgabe
+ Anführerqualitäten
+ Helfersyndrom
+ Pazifist
+ Neugier
+ Science & Technik Geek

Schwächen
- Ungeduldig
- manchmal eine (nervende) Labertasche
- Sturheit
- Neugier
- Helfersyndrom
- überschreitet ab und an seine eigenen Grenzen/übermütig
- eine leichte Arroganz
- ab und an zu sehr von sich überzeugt
- emotionale Distanz zu Menschen (meistens jedenfalls)
- Verlustängste
- kommt auf Dauer nicht mit dem Alleinsein klar
- braucht jemanden, der ihn in kritischen Momenten stoppt
- hin und wieder zu gutmütig (Verteilung von zweiten Chancen, auch, wenn man es nicht unbedingt verdient hat)
- verbittert/sentimental, auch wenn er es nicht oft offen zeigt

[Kindheit und Jugend]
Der Doctor selber erinnert sich kaum noch an seine Kindheit. Nicht, weil die Erinnerungen verloren gegangen sind über die vielen Jahre, sondern, weil er versucht, sich nicht zu erinnern, weil es zu schmerzhaft für ihn ist.
Trotzdem flammen ab und zu ein paar Erinnerungen in ihm auf.
Er erinnert sich, dass er in einem schönen Haus bei einem Berg aufgewachsen ist und als Kind gut mit dem Master befreundet war. Mit 8 Jahren kam er an eine Timelord Akademie, wo er bei der Einführungszeremonie in den Zeitstrudel („Time Vortex“) blicken musste - eine Zeremonie, die, wie er sich erinnert, manche Leute inspiriert und andere in den Wahnsinn getrieben hat. Wieder andere seien weggerannt und dazu gehörte auch der Doctor. („Ich war einer von denen, die weggerannt sind. Ich hab nie aufgehört [wegzurennen].“ )
Außerdem erinnert sich der Doc, dass er in seiner Kindheit einen Bruder hatte. Wenn er danach gefragt wird, sagt er jedoch nur, dass das Vergangenheit ist und er keinen Bruder mehr hat. Nicht einmal mehr an den Namen seines Bruders kann er sich noch erinnern.

[Erwachsenenleben]
[~ Erstes Leben]

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(William Hartnell)

Seinen wahren Namen hielt der Doctor schon immer geheim und reiste nur unter dem gewählten Namen „Doctor“ oder ab und zu, wenn er „undercover“ sein wollte, als John Smith. Das hat den Grund, dass wahre Namen in den falschen Händen zu einer Gefahr werden können, dessen sich die Timelords bewusst sind.

Nach vielen Jahren, des Allein-Reisens, war der Doctor mit seiner Enkelin Susan Foreman unterwegs und brachte ihr so viel er konnte über Naturwissenschaft und Technik bei, was bei ihren Lehrern Ian Chesterton und Barbara Wright zu Misstrauen führte. Als sie herausfinden wollten, woher Susan ein Wissen hatte, was ihrem Alter weit voraus war, entdeckten die beiden dann die Tardis und wurden aus Versehen vom Doctor mit auf eine Reise ins Jahr 100.000 genommen. Das gefiel ihnen so gut, dass sie sich ihm anschlossen. So reisten sie weitere zwei Jahre mit dem Doctor zusammen durch Zeit und Raum.

Bereits in diesem Körper hatte der Doctor sein erstes Treffen mit den Daleks und den Cybermen, die ihm später noch öfter begegnen sollten, als ihm lieb war.
Als die Daleks die Erde im 22. Jahrhundert angriffen und erobern wollten, verliebte sich Susan, die Enkelin des Doctors, in einen Freiheitskämpfer und der Doctor, der einsieht, dass er seiner Enkelin nicht ein eigenes Leben vorenthalten sollte, lässt sie im 22. Jahrhundert zurück.
Danach wechselte die Belegschaft der Tardis ständig. Insgesamt hatte der Doctor alleine in diesem Körper 11 Assistentinnen und Assistenten.

Schon in dieser Inkarnation besuchte der Timelord viele wichtigen Ereignisse der Erdgeschichte, darunter die Schlacht um Troja. Er traf Marco Polo in China und war bei der französischen Revolution dabei.
Bei einem Kampf mit den Cybermen starb der erste Körper des Doctors.

[~ Zweites Leben]

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Patrick Troughton)

Auch in der zweiten Inkarnation musste der Doctor sich wieder mit den Daleks und Cybermen rumärgern, aber auch Eiskrieger machten ihm jetzt Arbeit.
Wegen ständigem Brechens der Regeln der Nichteinmischung in den Zeitablauf wurde der Doctor jetzt vor Gericht gestellt, wo er den Timelords vorwürft, dass sie den anderen Spezies zu wenig helfen, obwohl sie so große Kräfte haben. Schließlich wird er auf die Erde verbannt, ins 20. Jahrhundert und er wird zu einer weiteren Regeneration gezwungen.

[~ Drittes Leben]

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(Jon Pertwee)

Mit einem Freund, den er schon im zweiten Körper kennen gelernt hatte, beging der Doctor ein Bündnis: Er bekam Teile zur Reparatur der Tardis, um wieder von der Erde weg zu können, und half dafür mit seinem Wissen, wie man die Erde gegen außerirdische Gefahr schützen könne.
Wieder lernte der Doctor neue Feinde kennen, darunter die Autons und die Silurianer.
Außerdem traf er seinen Kinderfreund wieder, den Master, der mittlerweile böse geworden ist und einen Dämonen herbeiruft.

Nachdem der Doctor sein Volk vor einer Bedrohung gerettet hatte, wurde sein Exil beendet und er durfte wieder durch die Zeit reisen. Und wieder einmal traf der Doctor auf die Daleks.
Schließlich musste der Doctor auch noch gegen die Sontaran antreten. Auf dem Planeten Metebelis 3 erleidet der Doctor eine Strahlenvergiftung und nachdem er sich zur Erde zurück retten konnte, brach er zusammen und wieder einmal starb einer seiner Körper.


[~ Viertes Leben]

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(Tom Baker)

In der vierten Inkarnation reist der Doctor zunächst mit der Journalistin Sarah Jane Smith und mit ihr zusammen lernt er nun auch den Schöpfer der Daleks kennen - Davros.
Als der Doctor nach Hause auf Gallifrey gerufen wird, muss er Sarah Jane zurück lassen. Der Ruf war allerdings eine Falle des Masters, der den Doctor des Mordes am Präsidenten des „High Councils“ bezichtigt. Ein bizarres Gesetz der Timelords ermöglichte es dem Doctor, sich selbst zum Kandidaten für das Amt Präsidenten zu ernennen und so einer Bestrafung zu entgehen. Erst nach dem der Doctor eine Zeit alleine gereist war, nahm er eine neue Assistentin - Leela- an Board. Mit ihr zusammen lernt er auch den Roboterhund K-9 kennen, den er mitnahm.
Mit Leela und K-9 reiste er zurück zu Gallifrey und wird Präsident des High Council, weil er während er weg war, gewählt wurde. Das Amt verlor er jedoch bald in Abwesenheit.
Leela und K-9 blieben auf Gallifrey und der Doctor baute sich selbst einen K-9 der zweiten Generation.

Nun lernte der Doctor eine junge Timelady kennen - Romana - mit der er reiste, doch auch sie entschied sich bald, zurück zu bleiben. Bei ihr war eine Paralleldimension der Ort, den sie sich zum Verbleib aussuchte. Auch K-9 der zweite blieb dort.

Als der Doctor den Master wieder einmal stoppen musste, als dieser das Universum zerstören wollte, wurde er tödlich verletzt und es folgte die vierte Regeneration und damit die 5. Inkarnation.

[~ Fünftes Leben]

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(Peter Davison)

Bei dieser Regeneration wäre der Doctor beinahe wirklich und endgültig gestorben, doch nach dem er sich zu guter Letzt erholt hatte, musste er miterleben, wie einer seiner Assistenten, Adric, starb, um die prähistorische Erde zu retten.

Bei einem Aufenthalt auf Gallifrey traf der Doctor auf drei seiner heraufbeschworenen früheren Ichs, doch schon bald ist er war er wieder mit seinem damals aktuellen Ich alleine und durfte wieder einmal gegen die Silurianer antreten.

Bald musste der Doctor jedoch seinen noch recht frischen Körper opfern, um seinen damaligen Assistenten Peri zu retten.

[~ Sechstes Leben]

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(Colin Baker)

Auch bei der fünften Regeneration gab es Probleme. Der Doctor war erst nicht bei Verstand und hätte beinahe Peri erwürgt, bevor er wieder zu sich kam.
Mit Peri zusammen bekämpfte der Doctor den Master, die Daleks, die Cybermen und die Sontaran. Später traf er seine zweite Inkarnation und erlebte auch mit seinem vergangenem Ich ein Abenteuer.

Etwas später wurde er zum zweiten Mal von seinem Volk vor Gericht gestellt. Diesmal, von einem möglichen, bösen Ich aus der Zukunft. Dies hatte Auswirkungen auf die Zeitlinie des Doctors, der plötzlich eine Assistentin hatte, die er eigentlich noch nicht kannte.
Kurz darauf wurde die Tardis von den Rani attackiert und der Doctor starb - mal wieder.

[~ Siebtes Leben]
(Sylvester McCoy)

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Und wieder einmal gab es Probleme bei der Regeneration. Diesmal litt der Doctor kurzzeitig an Amnesie, was von den Rani durch eine Chemikalie erwirkt wurde. Doch nachdem er wieder wusste, wer er war, vereitelte er den Plan der Rani und traf kurz darauf wieder auf Mel, mit der er unter anderem ins Wales der 1950er reiste.

Auch Mel entschied sich bald, auf einem anderen Planeten zu bleiben, doch der Doctor fand Ersatz in der jungen Ace, die in der Zeitlinie gestrandet war, in welcher der Doctor sie nun aufgriff. Der Doctor fing an, sie zu unterrichten. Bald nutzte er einen Sternenmanipulator seines Volkes um noch offensiver gegen das Böse anzutreten und zerstörte dabei den Heimatplaneten der Daleks. Kurz darauf vernichtete er mit der selben Taktik und einer weiteren Timelordtechnologie eine Flotte von Cybermen.

Danach reiste er mit Ace zusammen in die Zukunft und Vergangenheit der Erde und vernichtete dabei einen alten Feind, Fenric, der Ace aus ihrer Zeit gerissen hatte. Wie genau er Ace verloren hat, verdrängt der Doctor bis heute.

Als der Doctor den Master nach Gallifrey eskortieren sollte, übernahm dieser die Tardis und zwang sie zur Landung auf der Erde im Jahr 1999, wo der Doctor in einem Bandenkrieg angeschossen wurde. Im Krankenhaus wurde ihm zwar die Kugel entfernt, doch die Ärzte missdeuteten das zweite Herzgeräusch und töteten ihn beim Versuch, ihn zu retten.
Zum ersten Mal konnte der Doctor sich nicht sofort regenerieren, doch er holte das nach, als er in der Leichenhalle lag.

[~ Achtes Leben]

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(Paul McGann)

Die achte Inkarnation war so kurz, dass der Doctor sich gar nicht mehr daran erinnern kann. Er kann sich nur noch daran erinnern, mit ihr in den Krieg zwischen den Daleks und den Timelords gerufen worden zu sein.

[~ Neuntes Leben]

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(Christopher Eccleston)

Die neunte Inkarnation kam während des Zeitkriegs. Nach dem er als einziger den Krieg überlebt hatte, kehrte der Doctor zur Erde zurück. Dort lernte er Rose Tyler kennen, als die Schaufensterpuppen in dem Laden, in dem sie arbeitete, anfingen, zu leben. Mit Rose reiste er dann in die Zukunft und in die Vergangenheit, is sie die Erde in Rose´ Heimatzeit vor der Familie der Slitheen retten mussten.

Dann reisten sie wieder in die Zukunft, ins Jahr 2012, wo ein Dalek in einem Museum ausgestellt wurde. Dort schloss sich ihnen Adam Mitchell an. Doch der wollte nur Zukunftswissen mit in seine Zeit schmuggeln, weshalb der Doctor ihn aus der Tardis verbannte.

Kurz darauf zeigte der Doctor Rose den Tag, als ihr Vater starb, doch dadurch, dass sie ihn retteten kreierten sie ein Paradoxon, was dadurch beendet werden musste, dass sich Pete Tyler selber opferte.

Im Jahr 1941 trafen sie Jack Harkness, einen Zeitreisenden aus dem 51. Jahrhundert, der sich ihnen anschloss.

Bald wurde die Erde wieder von den Daleks bedroht, von denen einer den Zeitkrieg überlebt hatte und nun die Dalek-Spezies wieder aufgebaut hatte. Die Daleks absorbierten Rose´ DNA und sie nahm die Energie der Tardis in sich auf, um den Doctor und die Erde zu retten. Bald fing die Energie an, ihren Körper zu zerstören und der Doctor opferte seinen neunten Körper, befreite sie mit einem Kuss von der Energie und starb selber daran.

[~ Zehntes Leben]

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
(David Tennant)

Bei der zehnten Regeneration ging wieder etwas schief. So brach der Doctor zusammen und wäre beinahe nicht rechtzeitig aufgewacht, um die Menschheit vor den Sycorax zu retten. Doch kurz bevor der Anführer der Sycorax entweder die ganzen Menschen umgebracht, oder aber die Hälfte versklavt hätte, wachte der Doctor endlich auf, trat gegen ihn an und gewann.
Danach rettete er mit Rose zusammen die letzten Menschen, die auf New Earth lebten und nur zu medizinischen Versuchen gehalten worden, vor all den Krankheiten, mit denen sie infiziert waren.

Dann ging es in die Vergangenheit, wo er und Rose Queen Victoria vor einem Werwolf retteten. Im Anschluss an die Reise wurde Rose von ihrem Freund Mickey in ihre Zeit zurück gerufen, weil da eine Rasse, die sich aus den Genen der von ihr eroberten Rassen zusammensetzte, getarnt als Lehrer, versuchten, die Herrschaft über Raum und Zeit an sich zu reißen. Dort traf der Doctor Sarah Jane Smith wieder, und auch K-9 ( diesmal die 3. Version ), der das Team am Ende auch rettete. Mickey schloss sich dann der Tardiscrew an und reiste mit Rose und dem Doctor in das 51. Jahrhundert, auf ein Zeitschiff, dass Madame de Pompadours Gehirn mit in seine Systeme einbauen wollte. Der Doctor ging eine seelische Verbindung mit der Französin ein, doch er konnte sie schließlich nicht vor ihrem Tod mit auf die Tardis nehmen.

Als die Tardis in einem Paralleluniversum landet, kämpfte der Doctor wieder gegen die Cybermen und Rose traf ihren Vater. Mickey entschied sich, in der Welt zu bleiben.

Doch kurz darauf trafen sie ihn wieder, als Dalek und Cybermen die Erde erobern wollten und sich auch gegenseitig bekriegten. Der Doctor plante, die Daleks und Cybermen in einen Riss im Universum zu ziehen und wollte Rose und ihre Mutter mit zu Mickey und Pete Tyler in die Parallelwelt schicken. Doch Rose reiste sofort wieder zurück und machte dem Doctor klar, dass sie ihn nicht verlassen wollte. Trotzdem verlor er sie, als sie beinahe in den selben Riss gezogen wurde, in den die Daleks und Cybermen gesaugt wurden. Pete Tyler rettete Rose im letzten Moment und der Doctor hatte keine Wahl als die Brücke zwischen den Universen zu kappen. Mit dem letzten, kleinen, sich schließenden Spalt, sagte der Doctor Rose auf Wiedersehen.

Rose blieb auch in den nächsten zwei Jahren, in denen er Donna Noble vor einem Spinnenalien rettete, mit Martha Jones Shakespeare besuchte, ihr New New York zeigte, und die Welt wieder einmal - nur durch Martha Jones´ und Jack Harkness´ Hilfe - vor dem längst todgeglaubten Master rettete, sein Ansporn, weiter zu kämpfen. Nur einmal vergaß er sie kurzzeitig. Als er eine Raumschiffversion der Titanic rettete hatte er eine kurze, emotionale Bindung mit einer Angestellten. Ob es wirklich Liebe war, konnte der Doctor hinterher selber nicht sagen.
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Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS Empty
BeitragThema: Re: Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS   Der Doctor, die quirrlige Schreckschraube mit der blauen TARDIS EmptyDi Jul 30, 2013 2:54 pm

Die TARDIS (der Name ist ein Backronym für Time And Realtive Dimension(s) In Space) ist ein gezüchtetes Wesen, welches in der Lage ist, durch Zeit und Raum zu reisen. Ja, eine TARDIS ist ein Lebewesen, auch wenn sie wie eine Maschine aussieht und auch so arbeitet. Entsprechend wird eine TARDIS nicht gebaut, sondern gezüchtet. Es ist zwar durchaus möglich eine TARDIS zu bauen, das funktioniert allerdings nur mit Einzelteilen aus bereits gestorbenen TARDISsen und ist höchst kompliziert - und nicht immer von Erfolg gekrönt...
Eine TARDIS ist innen viel größer als ihr Äußeres vorzugeben vermag. Man könnte sagen, dass die TARDIS eine Dimension für sich ist (und es scheint eine gewisse Spezialität der Time Lords zu sein, Dinge zu entwerfen, die "Bigger on the Inside" sind, da selbst Gefangenentransporter, in denen gefnagen genommene Daleks aufbewahrt wurden, von außen nicht viel größer als ein Dalek selbst sind, aber im Inneren mehrere Millionen(!!!!) Daleks gefangen können). Sie verfügt über unzählige Räume, die sich verschieben und designen lassen, wie es dem besitzenden Time Lord oder gar der TARDIS selbst gefällt. Man kann einzelne Räume auch komplett löschen, wenn man es denn möchte.
Die TARDIS verfügt über eine gewisse Form von Telepathie, mit der es ihr möglich ist, in die Gehirne ihrer Mitreisenden einzudringen. Allerdings macht sie das nicht, um die Reisenden auszuspionieren, nein, sondern vielmehr um den Reisenden zu ermöglichen, wirklich ejde erdenkliche Sprache zu verstehen, die sie hören oder lesen. (Man könnte das fast mit dem Bablefish aus der Reihe "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams vergleichen, nur, dass man sich hier eben keinen kleinen Fisch ins Ohr stecken muss, der sich von Hirnströmen ernährt...).
Der Doctor ist mit der TARDIS im Geiste verbunden. Wenn der Doctor außer gefecht gesetzt wurde und beispielsweise in ein Koma oder ähnliches Stadium fallen täte, funktioniert die TARDIS auch nicht mehr vollständig. Er ist quasi ein Teil ihrer Schaltkreise. (In der Episode "Christmas Invasion" konnte die TARDIS nichts mehr für andere Leute in ihrer Nähe übersetzen, wel der Doctor außer Gefecht gesetzt worden war, da seine Regeneration vom neunten zum zehnten Doctor einige massivere Problemchen mit sich gebracht hatte. Als es dem Doctor allerdings wieder bestens ging, funktionierte auch die Übersetzungsmatrix wieder einwandfrei und problemlos.) Wenn der Time Lord stirbt, dem die TARDIS gehört und sich kein anderer ihrer annimmt oder sie auch keinen anderen Time Lord als ihren Lenkenden akzeptiert, stirbt eine TARDIS irgendwann einfach. Gleiches gilt aber auch dafür, wenn sie ihrer Energiequelle entzogen wird, indem sie beispielsweise in ein komplett andere, paralleles Universum katapultiert wird.
(Kleine Anmerkung am Rande: In der alten Doctor Who Serie von 1963 bis 1989, sowie einschließlich dem TV Film von 1996 bezog die TARDIS ihre Energie aus einem künstlich erzeugten schwarzen Loch, welches sich in ihrem Inneren befand und als "The Eye of Harmony" bezeichnet wurde. In der neuen Serie ab 2005 bezieht die TARDIS ihre Energie allerdings mehr oder weniger direkt aus ihrem Universum. Ironischerweise kann sie aber auch den Rift in Cardiff als eine Art Tankstelle benutzen...)
Was die TARDIS des Doctors angeht, so hat sie ihre lieben kleinerne und größeren Macken. Sie ist ein etwas veraltetes Modell einer TARDIS, ist ab und an ein bisschen zickig bis bockig und eiiiigeeeentliiich gehört sie dme Doctor auch nicht wirklich. Er behauptet immer wieder, er hätte sie sich nur geliehen, aber in Wahrheit hat der Doctor die TARDIS einem anderen Time Lord geklaut und nie wieder zurückgebracht.. Na ja. Was das zurückbringen angeht, so kann man sich das mittlerweile gehörig abschmieren, da Gallifrey, der Heimatplanet der Time Lords, nicht mehr existiert.
Wie dem auch sei, eine besonders auffällige Macke der TARDIS des Doctors ist die Tatsache, dass ihr Chamäleonschaltkreis nicht richtig funktioniert. Eigentlich nimmt eine TARDIS immer eine zur Umgebung passende Tarnung an (sei es eine Pyramide, ein Gebüsch, ein Baum, eine Orgelpfeife oder eben eine Polizeinotruftelefonzelle der 50er Jahre...). Die TARDIS des Doctors blieb allerdings irgendwann einfach in der Erscheinung einer blauen Police Public Call Box aus den 50er und 60er Jahren stecken. Der Doctor wollte den Schaltkreis schon oft reparieren, aber meistens scheiterte er daran - darum ließ er es irgendwann bleiben. Außerdem mochte er diesen Retrolook irgendwie...

Die TARDIS des Doctor's von Außen:
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Kontrollraum:
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