Name:Setnikdanmarixtalseakun.
(Gemeinhin einfach "Setnik" genannt.)
Spezies:Gallifreyaner --> Time Lord
Herkunft:Gallifrey
Geschlecht:Männlich
Alter:842 Standardjahre
Größe:Etwa 1.89 M
Haarfarbe:Schwarz, hat seinen Kopf jedoch für gewöhnlich jedoch kahlgeschoren.
Hautfarbe:Dunkel
Augenfarbe:Dunkelbraun, fast schwarz
Sprachen:- Standard-gallifreyanisch
- Althochgallifreyanisch
- Farbige Metaphern und interstellare Flüche
- Terra Nova Standard
- Universal English Standard
Körperliche Beschreibung und äußeres Erscheinungsbild:Die aktuelle Regeneration von Setnik erscheint - trotz seines beachtlichen Alters - wie ein recht gesunder Mann in den Midvierzigern.
Mit seinen knapp 1,90 und seiner breiten Statur fällt er überall recht schnell auf.
Untermalt wird dies des weiteren durch seine auffällige Kleidung: Einer langen, wallenden glänzenden Robe mit einem weit ausladenden goldenen Kragen.
Sein Gesicht ist alles in allem rundlich mit grossen schwarzen Augen und einer langen Nase.
Seinen Bart und seine Kopfhaare hat er für gewöhnlich rasiert, und trägt eine enganliegende dunkle Kappe.
Er verfügt über wenig ausgeprägte Mimik und Gestik, wirkt alles in allem jedoch grossteils angenehm und freundlich auf andere.
Ausrüstung und Waffen:Die Innentaschen seines Mantels sind innen grösser als aussen, und darin hat er praktisch alles erdenkliche an potentiell brauchbarer Ausrüstung untergebracht.
Dabei hervorzuheben sei, dass er viele multifunktional verwendbare Gegenstände in seinem Fundus mit sich führt, aus welchen er - wenn erforderlich - blitzschnell alles erdenkliche basteln kann.
Waffen führt er für gewöhnlich nicht mit sich, da er gewalttätige Auseinandersetzungen verabscheut und als primitiv erachtet.
Persönlichkeit:Setnik ist ein hochintelligenter, idealistischer und ein klein wenig verrückter Mann.
Im Gegensatz zu vielen seiner Artgenossen hegt kein keine Geringschätzung für andere (niedrigere) Spezies, sondern geht offen auf alles und jeden zu, ohne sich ein vorschnelles Urteil zu erlauben. Auf den Ruf einer Person gibt er nichts: Er geht furchtlos auf sogenannten "Abschaum" zu, und auch als Helden hochgelobte Personen werden von ihm nicht besser behandelt als alle anderen auch.
Er ist neugierig - Nicht selten zu neugierig, weswegen er sich schon so manches Mal in kuriose Schwierigkeiten hinein manövriert hat - und er liebt es, sich mit allem Unbekannten, verrückten und für unmögliche befundenem zu befassen.
Diese Arbeits- und Betrachtungsweise erstreckt sich über sein ganzes Leben und Schaffen.
Er geht den Dingen auf den Grund, ohne Wenn und Aber.
Diese unersättliche Neugier gepaart mit seinem ausgeprägten Einzelgängertum machen Setnik nicht selten das Leben schwer und kompliziert, da er an allen erdenklichen Ecken auf erheblichen Widerstand stösst.
So ist er beispielsweise nicht unbedingt bei allen seiner Artgenossen sonderlich beliebt, und die meisten seiner Tutoren an der Akademie haben ihrer Zeit Setnik als äusserst nervtötenden und impertinenten Schüler in unschöner Erinnerung...
Dennoch ist das für ihn keineswegs ein Grund von dieser Taktik abzulassen - Er ist eher im Gegenteil im Nachhinein in seinem Standpunkt bestärkt, wenn er durch seine eigene Hartnäckigkeit wieder einmal erfolgreich eine Herausforderung gemeistert hat.
Neben seiner Sturen und etwas verschrobenen Art weist die aktuelle Regeneration von Setnik viele Qualitäten eines idealistischen Träumers auf, und oft gewinnt man den Eindruck, dass er selbst noch immer glaubt, die Welt um sich herum zum positiven ändern zu können.
Dennoch kommt grade in derlei Situationen Setnik stets der eigene verstand in die Quere. Er besitzt eine brilliante Auffassungsgabe, ist überaus intelligent und ein hervorragender Taktiker: Sprich, er weiss nur zu gut, dass er weit weniger tun kann als er wollen würde.
Er ist nicht selten im Konflikt mit sich selbst und dem eigenen Wunsch zu helfen, sowie mit seiner Überzeugung, dass niemand in den Lauf der gegebenen Dinge eingreifen sollte, und in manchen Fällen scheint dieser Konflikt ihn innerlich geradezu aufzufressen.
Trotz seiner zeitweilig auftretenden ausgesprochenen Zerrissenheit ist Setnik eine Person, mit der man für gewöhnlich recht gut zurechtkommen kann.
Stärken, Schwächen und besondere Fähigkeiten:(+) Intelligent
(+) Unvoreingenommen
(+) Äusserst Kreativ und anpassungsfähig
(+) Kann seinen Namen tanzen.
(-) Stur
(-) Muss jeden Fehler erst selbst begehen und daraus zu lernen.
(-) Von Zeit zu Zeit ausgesprochen pessimistisch und zynisch
(-) Lässt sich nur ungerne von anderen herumkommandieren.
Regenerationen:
Setnik I[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Der erste Setnik ist alles in allem in seinen Ansichten und Verhaltensweisen recht radikal.
Es interessiert ihn herzlich wenig, was seine Umwelt von ihm denkt.
Fleissig und geduldig konzentriert er sich lieber darauf, die Dinge zu erreichen, die ihm als wichtig erscheinen, und hofft stets darauf, selbst dazu beitragen zu können die Gegenwart zu einem besseren Ort zu machen.
Trotz seiner bestimmenden und rechtschaffen asozialen Art verabscheut er Ungerechtigkeit und insbesondere Gewalt.
Setnik II[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Der zweite Setnik ist was sein Wirken anbetrifft etwas moderater und strategischer.
Aus dem Anarchisten ist ein Idealist geworden. Zwar sind seine Prinzipien nach wie vor unverändert, doch die Art und Weise diese zu vertreten hat sich im laufe dieser Regeneration etwas geändert.
Ferner ist er weniger eigenbrötlerisch geworden und zeit erstmals auch die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und Empathie mit anderen Wesen.
Er besitzt weit mehr Mitgefühl mit der Misere anderer, was jedoch nicht immer für alle beteiligten ein Vorteil ist, da Setnik zeitweilig nicht sicher ist, wie er mit seiner eigenen Zerrissenheit, wenn es um die feine Trennlinie zwischen Dulden und Eingreifen-müssen umgehen soll.
Vorlieben und Hobbies:Setnik ist eine extrem Kopflastige Person.
An Dingen wie Spielen oder Sport hat er nur wenig Interesse, und kann darin auch keinerlei Erfüllung sehen.
Stattdessen liebt er es, sich Herausforderungen zu stellen und nach kreativen Lösungen für selbige zu suchen.
Er liebt ausgefallene Versuche aller Art, bereist die seltsamsten (und teils unwirtlichsten) Welten, hat sich fest vorgenommen jeden Monat ein neues Mitglied aus seiner nie-endenden Liste der Interstellaren Genies zu treffen.
So wie Setnik dadurch nicht selten (unbeabsichtigt) zahlreiche Autoren und Wissenschaftler beeinflusst hat, so haben diese Aufeinandertreffen auch bei ihm deutliche Spuren hinterlassen.
Generell ist Setnik ein äusserst kreativer Mann an welchem - ob der Tatsache, dass er sich für die Wissenschaft entscheiden hat - definitiv ein Künstler verlorengegangen ist.
Neben seiner Liebe zur Wissenschaft ist er ein begnadeter Autor und bemerkenswerter Programmierer für holographische Simulationen.
Lebenslauf:Setnikdanmarixtalseakun kam vor nunmehr 842 Jahren auf dem Planeten Gallifrey als Kind des (kaum nennenswerten, im Arcalianischen Chapter vertretenen und auf dem absteigenden Ast befindlichen) Hauses Apnartoclafane zur Welt.
Wie die meisten Time Lords zu jener Zeit wurde er nicht auf natürlichem Wege gezeugt, sonder ob der Sterilität seiner Leute durch Looming - eine Neuerzeugung eines Time Lords auf Basis der rekombinierten DNS vorangegangener Time Lords - erschaffen.
Ob sich hierbei bei Setnik die besten Qualitäten seiner Ahnen durchgesetzt haben oder nicht, darüber streiten sich wohl noch bis heute die Geister...
Er hatte es bereits als Jugendlicher (Ein wirkliches Kind im eigentlichen Sinne war er - wie fast alle durch Looming erzeugten Time Lords - nie) Ärger und Probleme wohin er nur blicken konnte...
Schon in jungen Jahren entwickelte er sich schnell zu einem äusserst intelligenten, gerissenen und begabten, aber auch einem eigensinnigen, trotzigen und kaum zu bändigenden Charakter.
Wie fast alle in seinem Haus qualifizierte Setnik sich bereits in jungen Jahren für die Aufnahme an der Akademie.
Bereits von Anfang an jedoch wollte er sich nicht auf ein einzelnes Studiengebiet festlegen.
Er nahm alles an Lektionen mit was er kriegen konnte, und sein vehementes Weigern sich zu spezialisieren erfüllte sein Umfeld bestenfalls mit nachsichtigem Kopfschütteln - Vor allem, da die meisten anderen Mitstudenten und Lehrer seine Beweggründe was das anbetraf nicht nachvollziehen konnten.
Die meiste Zeit über war ein ein Aussenseiter, der zwar nach bestem Wissen und gewissen die wissenschaftlichen und moralischen Wertvorstellungen seines Planeten vertrat, jedoch so seine lieben Schwierigkeiten hatte, sich auch blind in die gesellschaftlichen Konventionen zu integrieren, von welchen er nicht wenige für ungerecht und nicht mehr zeitgemäss erachtete.
Dennoch blieb Setnik stets passiv und geduldig, und widmete sich lieber Gebieten, auf welchen er tatsächliche Resultate erbringen konnte.
Von abtrünnigen Time Lords wie dem Master, dem Doctor oder der Rani hielt er persönlich eher wenig, da er keinen Sinn darin sah als sogenanntes subversives Element etwas hinter sich zu lassen was einem missfiel.
Nachdem er seine Akademielaufbahn beendet und sich für ein TT-Capsule Team qualifiziert hatte sollte für ihn ein neue, jedoch nicht minder komplizierter Lebensabschnitt beginnen.
Zunächst wurde er als genereller Wissenschaftler, und später dann als Sciengeneering officer geführt, sollte jedoch während den fast zweihundert Jahren andauernden Feldstudien sein Interesse an genereller Kausalitätslehre entdecken.
Auch hier sollte Setnik die meiste zeit eine Aussenseiterposition einnehmen, und gemeinhin als arbeitsamer, zwar netter, jedoch nicht wirklich geselliger verschrobener Kerl bekannt sein, welcher lieber 3 Monate alleine an einer Problemlösung zu arbeiten, anstatt dies in einer Woche mit Hilfe anderer zu tun.
Sein einziger wirklicher Freund sollte Aigan, der damalige Kommandant des Forschungsteams sein, welchen von Anfang an eine recht enge Beziehung mit Setnik verband, was ihm im Endeffekt auch einiges an Narrenfreiheit einräumte.
Während seiner Anstellung im TTC-team verfasste Setnik einige respektable Arbeiten zum Thema "Bubble-Universen" sowie theoretische Abhandlungen über praktisch nutzbares reisen zwischen Multiversen, als jedoch im grossen und ganzen wenig Beachtung fand, was Setnik im Nachhinein rechtlich deprimieren und in seiner Arbeit ein Stück weit entmutigen sollte.
Nach vielen weiteren Jahren sollte ein einschneidendes Erlebnis Setniks Dasein, und seine Weltsicht ein für alle Mal auf den Kopf stellen:
Als sich der grösste Krieg zwischen Skaro und Gallifrey seinem Ende zuneigte wurden auch alle Forschungsreisenden Time Lords nach Hause zurückbeordert, um ihr Schaffen in den Dienst des grossen Ganzen (in diesem Falle in die Dienste des (mal) wieder belebten Rassilon) zu stellen.
Mit gedämpfter Begeisterung kamen Aigan, Setnik und der Rest ihrer Crew dieser Order nach.
Als sie jedoch die Anweisung erhielten zwecks Dezimierung einer lokalen Dalekflotte deren Ressourcenlieferanten - Einen im Entwicklungsstadium befindlichen bewohnten Planeten - per Time Lock zu isolieren kam es zu einer regelrechten Meuterei.
Aigan und Setnik weigerten sich, diesem Befehl nachzukommen, unter der Prämisse, dass sie es nicht verantworten wollten, für Kriegszwecke in das Schicksal unbeteiligter einzugreifen. (Zwar waren bereits seit Anbeginn des Time war derartige Dinge vorgekommen, und zahllose Welten hatten unter den Auswirkungen des Krieges zu leiden, doch Setnik hatte sich von Anfang an ausdrücklich von der Akzeptanz für derlei Konsequenzen distanziert.)
Die Meuterei sollte damit enden, dass Aigan und und Setnik, - im Bestreben weitere Gewalt zu vermeiden - die restlichen Crewmitglieder, welche sich pro global-Time Lock ausgesprochen hatten schlichtweg auf einem abgelegenen Planeten absetzten.
Kurz darauf realisierend, dass dies für Aigan und Setnik bedeutete, dass sie sich soeben gegen die Handlungsweise ihres eigenen Regimes ausgesprochen hatten, sahen sie sich mit der Tatsache konfrontiert, dass sie nicht ohne weiteres nach Gallifrey würden zurückkehren können.
Sie beschlossen vorerst die kommenden Entwicklungen abzuwarten und der Dinge auszuharren die passieren würden.
In den äusseren Regionen einer unbedeutenden Galaxie namens Milchstrasse.
Dennoch sollten die Dinge schneller und unschöner ein Ende nehmen als erhofft.
Nachdem Aigans und Setniks TTC in einer stellaren Anomalie beschädigt wurde starben beide zwischenzeitlich.
Während Setnik schlichtweg regenerieren konnte, war Aigan dazu nicht in der Lage, da er noch vor vollendetem Regenerationszyklus restlos getötet wurde.
Dies sollte jedoch erst der erste von zahlreichen Schocks für Setnik werden, welche sein Leben auf den Kopf stellten.
Den Verlust seines Begleiters betrauernd kam er nur sehr langsam damit voran, die TTC wieder in Gang zu bekommen, und selbst nachdem er sie wieder voll in Gang gesetzt hatte wusste er nicht, was er nun mit sich selbst anfangen sollte.
Einige Jahre lang irrte er ziellos umher, verliess seine TTC jedoch zumeist nur um seine Vorräte aufzustocken.
Grosses Interesse an Kontakt zu anderen hegte er er im Anbetracht seines Verlustes nicht, sondern zog es vor vorerst allein zu bleiben, um über den Verlust Aigans hinwegzukommen.
Als er sich gut genug gefestigt glaubte entschloss er einige weitere Jahre später schliesslich dazu, nach Gallifrey zurückzukehren.
Er wusste selbst nicht, ob es Heimweh, Verantwortungsbewusstsein oder Loyalität war, da er jedoch nichts zu verlieren hatte wollte er sich zumindest den Konsequenzen seiner Meuterei stellen.
Doch auch daraus sollte nichts werden, da er inzwischen weder Gallifrey noch Skaro anwählen konnte.
bereits vorher mit etwas vergleichbarem konfrontiert worden ahnte er bereits was passiert war...
Mit der Aussicht auf einen Totalverlust seiner Heimat sah sich Setnik nun endgültig verloren.
In einer tiefen Sinnkriese. Sich in seiner TTC auf einem unbewohnten Planeten verschanzend vegetierte er mehrere Jahre geradezu vor sich hin, hin und hergerissen zwischen dem Wunsch den Time Lock und die potentielle Zerstörung Gallifreys rückgängig zu machen, und dem versuch das bereits Geschehende zu akzeptieren wusste er weder Ein noch Aus.
Zu allem Überfluss begann er sich grosse Selbstvorwürfe zu machen, da er nun die Möglichkeit einräumte, dass der Krieg möglicherweise anders verlaufen wäre, wären er und Aigan damals der Order des Rates nachgekommen...
Erst nach vielen weiteren Jahren konnte er sich langsam dazu überwinden seinen einsamen Planeten zu verlassen und wieder in bewohnte Welten zurückzukehren.
Eine Zeit lang nahm er wechselnde Begleiter in seiner TTC mit und reiste von Welt zu Welt ohne jedoch wirklich etwas vernünftiges aus sich und seinem Leben zu machen.
Er hielt nach wie vor nicht viel davon in den Verlauf der Dinge einzugreifen, was dafür sorgte, dass er (im Gegensatz zu gewissen anderen Exemplaren seiner Gattung) niemals wirklich besonders auffiel.
Als er schliesslich auf einem Planeten namens Erde eine Zwischenlandung machte, um sich in einem Supermarkt mit frischen Getränken einzudecken musste er schliesslich zu allem Überfluss feststellen, dass ihm in seiner Abwesenheit seine TTC gestohlen worden war.
Unfähig dem Verschwinden eines Gefährtes auf diesem Planeten gebührend nachzugehen musste er davon ausgehen, dass - wer immer überhaupt in der Lage war eine TTC zu steuern - diese wohl oder übel komplett dematerialisiert und an einen anderen Ort gebracht haben musste.
Auch wenn es Setnik mehr als verärgerte blieb ihm nichts anderes übrig als diese Sache zu akzeptieren, und das beste aus seiner aktuellen Lage zu machen.
(Hätte er sich im Vorfeld vielleicht etwas genauer über die Erde informiert hätte er wohl möglich festgestellt, dass dieser Planet regelmässig von mindestens zwei Time Lords konsultiert, von einem der beiden regelmässig gerettet, und eine TARDIS seit den Achtzigern irgendwo in Amsterdam vergessen wurde...)
Sich mehr schlecht als recht mit einem Kellnerjob in einer Schulcafeteria über Wasser haltend tat er sein Bestes um in dieser (aktuell) sehr primitiven Gesellschaft nicht auszufallen.
Sein Aufenthalt auf diesem Planeten sollte jedoch ein glückliches Ende finden, als er zwei Jahre nach seinem Stranden hier von einem Makoscout aufgelesen wurde, welcher ihn zwar nicht als makosensitiv aber dennoch als deplatziert in dieser Welt identifizierte. Setnik schaffte, den Makoscout zu überzeugen, ihn mitzunehmen, da seiner Meinung nach jeder fortgeschrittenere Planet besser als die Erde war.
Als der Makoscout Setnik also schliesslich zögerlich in die Zentralwelt brachte, sollten sich die dinge für Setnik schnell (zumindest aktuell) zum besseren wenden.
Sehr schnell hatte er die Natur der Multiversalen Allianz und die Grundlagen ihrer Technologie begriffen - nicht zuletzt, da er selbst recht bewandert auf eben diesem Gebiet gewesen war.
Schnell fand er den Anschluss und arbeitete schon Bald als teil des Ingenieurscorps der Defense Force, wo er sich nach einiger zeit ferner für de Dienst bei den Temporalen Kausalitäts-clusterfuck-forensikern qualifizierte.
Diesen trat er kürzlich als Feldarbeiter und wissenschaftlicher Berater bei.
von 